
Kurzgeschichte; 2021 erschienen in der Anthologie Badass Fiction 3; Redrum Books. Gewinner des Redrum Fiction Award 2020.
Eine Hommage an Marcel Duchamp, Andrej Tarkowskij und – vor allem – H.P. Lovecraft. Ein metafiktionaler Trip: im schönen Harz der 1920er. Ein Buch im Buch, eine existenzielle Hetzjagd, ein Spiel mit Wahn und Wirklichkeit.
Nach Marmota und Das Monstrum [siehe unten] der krönende Abschluss meiner Mini-Trilogie über identitätslose Ich-Erzähler, die sich mit toten Tieren herumärgern [in diesem Fall lauert ein Pelikanaal].
Erhältlich auf der Verlagsseite und auf Amazon.
Stimmen zum Text:
„Beim Lesen musste ich mich des Öfteren überzeugen, dass ich hier einen Herrn Boehm und nicht einen Herrn Lovecraft lese. […] Für mich vergleichbar mit einem guten, schweren Rotwein, den man in einem Sessel vorm Kamin genießt.“
„Diese Story ist vom Schreibstil her in meinen Augen etwas anspruchsvoller als die Vorherigen.“
„Mit dieser Geschichte konnte ich leider nichts anfangen. Oder ich habe sie nur nicht verstanden, das kann auch sein.“
„Diese Story ist furchtbar. Also die Atmosphäre wirklich grauenhaft. Aber ich meine das positiv, man gruselt sich wirklich beim Lesen.“